HAUSANSCHLUSS

DER HAUSANSCHLUSSPROZESS
– SO EINFACH WIE ONLINE-SHOPPING

Im Freundeskreis kam das Gespräch in der Vorweihnachtszeit auf Online-Shopping zu sprechen. Gerade im Geschenketrubel, den überfüllten Innenstädten und dem Dezemberwetter werden wieder viele Bestellungen online aufgegeben. Es ist ja auch zunächst einfach und mit ein, zwei Klicks erledigt. Die Erfahrungen zeigen aber, dass es nach dem „Klick“ häufig für die Kunden intransparent wird:

Wenige Paketdienste kündigen die Lieferung mit Angabe eines Zeitfensters an, welches dann auch eingehalten wird. Einwurf-Postkarten mit „Wir haben Sie leider nicht angetroffen“ und der Gang zu einer Paketstation zu vernünftigen Öffnungszeiten nerven die Kunden. Was bleibt, ist ein ungutes Gefühl beim Kunden. Im Idealfall ist dann noch die bestellte Ware nicht richtig, oder gefällt erst gar nicht und der Prozess beginnt wieder von vorne.

Dabei ist der Paketbote die unmittelbare und direkte „Kundenschnittstelle“ für die Zalandos und Amazons dieser Welt.

Ähnliches gilt auch für das Stadtwerk bzw. den Netzbetreiber. Insbesondere bei ihren Baudienstleistern und während dem Bau neuer Netzanschlüsse oder anderen technischen Arbeiten am Anschluss, kommt es häufig zu Problemen. Der Kunde ist gerade bei größeren Bauvorhaben unter Druck und muss unterschiedliche Gewerke koordinieren. Dem Netzbetreiber bzw. Stadtwerk fühlt er sich potenziell ausgeliefert. Für den Baudienstleister (üblicherweise lokale Handwerks-Unternehmen) ist es ein Auftrag von Vielen. Es müssen Materialien aufgeladen werden, Informationen vorliegen und die Arbeiten dokumentiert werden. Auf komplizierte Weise muss am Ende die „Fertigmeldung“ erfasst und an den Auftraggeber zurückgemeldet werden.

Hier kann also auch viel schiefgehen.

Der Kunde weiß vorher gar nicht, welches Unternehmen im Auftrag des Netzbetreibers oder Stadtwerks kommt. Der Termin muss auf Grund von Verzögerungen am Bau geschoben werden. Informationen fehlen. Das Material liegt nicht bereit. Vor Ort ist alles doch ganz anders als erwartet. Und zum Schluss stimmt dann noch die Rechnung nicht, weil der Baudienstleister die Fertigmeldung falsch erfasst hat.

Hier greifen die Vorteile der Dienstleistungen der Sprungwerk GmbH.

Der Kunde sieht im Portal jeden Schritt. Er hat Zugriff auf alle Informationen, ebenso wie der Baudienstleister. Dadurch wird eine notwendige Terminverschiebung viel einfacher, der Austausch von Informationen und Dokumenten gelingt. Missverständnisse und Verzögerungen können häufig vermieden werden. Im Zweifelsfall schaltet sich Sprungwerk telefonisch oder per Mail ein und koordiniert die notwendigen Schritte.

Dadurch steigt die Zufriedenheit der Anschlusskunden, der Baudienstleister aber auch Ihrer eigenen Mitarbeiter im Anschlussservice. Und Sie geben nach außen das Bild eines modernen digitalen Unternehmens ab.

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